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Rock Art Tour
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Rock Art Tour with Roland

Rock Art Tours

Besucher aus der ganzen Welt reisen nach Gunbalanya, um Injalak Hill zu besuchen und dessen hervorragende uralte Felskunstgalerien zu erleben.

Injalak Arts hat von den Aborigines die exklusive Genehmigung erhalten, von ausgebildeten örtlichen Reiseleitern geführte Felskunst-Touren zu anzubieten.

Injalak ist nicht für Tourismusfahrzeuge registriert. Deshalb müssen Gäste, die an der Injalak Rock Art Tour teilnehmen, eventuell den Transport für ihren Reiseführer von Injalak Arts zum Fuß von Injalak Hill, wo die Tour beginnt, stellen.

Die Hauptgalerie ist der erste Kontakt mit der Felskunst und der intensivste. Es ist ein ausgedehnter Unterstand mit geschichteten Malereien, die über Tausende von Jahren entstanden sind. Zu den weiteren Stätten mit Felskunstgalerien, die besucht werden, gehören Yingana oder Warramurruggunddji (die Schöpfungsmutter) und Andungun (dies wurde Charles Mountford erzählt), einem bösen Geist, der Menschen tötet und frisst.

Die Felskunst auf Injalak Hill zeigt Facetten des Vor-Mündungs-, Mündungs- und Kontaktzeitalters, wodurch sie als zwischen 100 und 8.000 Jahre alt ausgewiesen werden. 1912 bemerkte der Aborigine-Protectorate Baldwin Spencer, dass jeden Abend Leute mit rauchenden Feuerstöcken den Hügel hinaufstiegen. Dies trägt zur Erklärung bei, warum Injalak Hill über so umfangreiche Felskunstgalerien verfügt.

Akkreditierung

  • Qualität Tourismus Accreditation

Injalak Rock Art Tours

Visitors travel to Gunbalanya from all over the world to visit Injalak Hill and experience its outstanding ancient rock art galleries.
Injalak Arts has been given exclusive permission by the Traditional Owners to facilitate Rock Art Tours led by trained local guides. Tours take place in the morning and are approximately 3 hours in duration.

The main gallery is the first contact with rock art and is the most intense. It is an extensive shelter featuring layered paintings created over thousands of years. Other rock art gallery sites visited include Yingana or Warramurruggunddji (the Creation Mother) and Andungun (this was told to Charles Mountford) a namarnde (evil) spirit who kills and eats people.

The rock art on Injalak Hill reveals facets of Pre-Estuarine, Estuarine and Contact periods identifying them as between 100 and 8,000 years old. Injalak Hill likely had continuous occupation. In 1912, the Aboriginal Protectorate Baldwin Spencer noted people heading up the hill every evening with smouldering fire sticks. This helps to explain why Injalak Hill boasts such extensive rock art galleries.

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